Um es mal gleich vorne weg zu nehmen, die Körpersprache dieser Herren beschreibt den Spielverlauf: Bemüht aber müde, gut zusammengespielt und doch ohne Erfolg.
   
Auch nicht viel wilder. Und so kam es dann zum Spiel: 14 Uhr bei 30 Grad zu 11. Keine guten Vorzeichen. Zum Glück kame dann Steffen gegen Mitte der ersten Halbzeit und so konnte die Verletzung Tomy einigermaßen verkraftet werden.

Zurück zum Spiel. Ging ganz gut los, Chancen hier und da und dann aus einer Standardsituation (Freistoß) eine wunderschöne Flanke auf Ralphs Kopf. Tooor. FCKW führt mit 1 : 0.

Dann haben wir uns hinten reingestellt und auf Konterchancen gelauert.

   
Halbzeit: Das 1 : 0 hat gehalten.
   
Herr Lehmann hat den einen oder anderen Angriff grandios vereitelt.
   
Und kam es, wie so oft. Zu erst schossen die Schlümpfe ein Gegentor. Und dann noch eins, bei dem unser Keeper gar nicht gut aussah. Aber dann kamen wir durch Süssis Kopfball noch mal ran. Und Süssi hatte dann auch den Sieg auf dem Fuss, konnte jedoch den Ball nach einem Lauf auf den gegnerischen Keeper zu, nicht im Tor unterbringen. Dafür dann aber die Schlümpfe, die kurz vor Ende eine Ecke zugesprochen bekamen - nicht von Oerly und Süssi, aber vom Schiri. Diese Ecke führte dann quasi ohne Gegenwehr zum 3 : 2 Endstand für die Schlümpfe. Und das absolut verdient, weil zu viel bei uns gemeckert wird. Das bringt Unruhe ins Spiel und vertreibt die Lust.
   
Nun denn. Muss ja irgendwie ...
   
... weitergehen.
   
Und zwar am besten mit Bier
   
 
   
Ich und der Ball! Finden wir in diesem Leben noch mal zueinander?

Und so sahen es die Schlümpfe:

Ein Spieler kam alleine auf Torwart Markus B. zu, doch der verkürzte geschickt den Winkel und der Spieler schiebt am langen Eck vorbei. Das hätte die Führung für FCKW seien müssen.

   
Und da naht die Rettung.
   
Hier und da heben sich die Mundwinkel - beim anaeroben Peter dauert das natürlich etwas länger. Aber ich freu mich schon auf das Ergebnis, wenn er fertig ist!
   
 
   
 
   
Na, und wenn das keine gutes Ende ist.
   
 Auch wenn die Freude kein dauerhafter Besucher war an unserem Tisch ...