Wenn wir mal nicht Fußball spielen:
Anläßlich des 31. von Oerp gabs ein großes und anfangs frohes Grillen und Fußball gucken bei Oerly und Alex.

Gut besucht war das Viertelfinale gegen den vermeintlich schlagbaren Gegner Kroatien.
Doch am Ende der zweiten Halbzeit, als drei Minuten vor Schluß eine Wende des Spiel nicht mehr möglich war, gabs im ganzen Raum nur noch Entsetzen.
Im ganzen Raum? Nein, eine kleine, unscheinbare Bank wagte es, dem lähmenden Gefühl unentwegt Paroli zu bieten.
Die Trauer wich der konstruktiven Kritik; ganz klar was falsch gelaufen ist. Und Bewerber für den wohl bald freien Trainerposten machten sich auch schon bemerkbar.
Auch strittige Positionen in der Mannschaft konnten schnell wieder besetzt werden.
Und dann gings, völig klar, auf den Ku-Damm, um dem Sieg der besseren Mannschaft Tribut zu zollen.
Während es sich die anderen doch lieber gemütlich machten.
dito