Drei Stunden später lag ich in der Wanne um mich für eine außerhäusige Verabredung fit zu machen - zum Teufel mit den väterlichen Pflichten - riefen Oerp und Eric an um mir mitzuteilen, daß sie gleich und einige andere später vorbei schauen würden.
Tja, die andere Verabredung schnell abgesagt und raus aus der
Wanne, Kind ins Bett gebracht und dann gings los.
Da waren sie nun die Gäste. Und sie wollten versorgt werden: Was zum Knabbern, ... | |
... Drinks und ... | |
... (Filter-) Smoks sorgten zumindest erstmal für gute Stimmung und Entspannung. | |
Auch bei den Gastgebern. | |
Eine gemütliche Runde. | |
Und wie das dann so ist, nach dem reichlichen Genuß einer Flüssigkeit, die auf Kohlenstoff basierende Bioformen toxisch wirkt: Es wird lauter, lustiger, persönlicher und ... | |
... versauter. Worum es da nun ging ist mir entfallen. Außerdem würde es wohl auch nur den Unwissenden wieder Stoff für die Diskussion mit der Jugendfreiheit und dem Internet wieder anregen. |
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Apropos Internet. O-Ton des Darsteller: "Neeeein, ich will nicht ins Internet!" | |
Ganz im Gegensatz zu den Frauen. "Jaaa, Wir wollen ins
Internet!" Und da heißt es immer: Technikfeindlichkeit und so. Die FFCKW-lerinnen habens verstanden und sind den neuen Medien sehr aufgeschlossen. Der Grundstein der FFCW-Teampage wude unmittelbar danach gelegt. Und wenn ich an alle zu dokumentierenden Situationen Denke: Warum auch nicht? |
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So saßen wir dann noch und erzählten uns Geschichten bei ... | |
... Nüssen, (Filter-)Smokes und Drinks, bis die Augen nicht mehr ... | |
... oder nur noch mit Mühe aufgehalten werden konnten. | |
Als guter Gastgeber ist mir das auch nicht entgangen, so daß ich
dem ganzen Treiben ein Ende bereitete: "So, Kinder. Feierabend!" |